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Aktion "nah, sicher!" läuft: Mitmachen zahlt sich aus

Waren des täglichen Bedarfs im Heimatort beziehen zu können, ist Lebensqualität. Lebensqualität, die wir in Niederösterreich besonders wertschätzen. Dies geht aber ohne unsere Nahversorger nicht. Auf Initiative unserer Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner wurde vor Jahren in Niederösterreich die Aktion „nah, sicher!“ ins Leben gerufen, um genau diese regionalen Nahversorger zu unterstützen.

Wirtschaftsbundobmann Michael Weinwurm und VP-Gemeindeparteiobmann Norbert Köck haben die Sackerl und Teilnahmekarten vorige Woche an die Wirtschaftstreibenden und Geschäfte ausgegeben. „Die Aktion war wieder ein Erfolg. Die Unternehmerinnen und Unternehmer waren wieder sehr begeistert“ sagt Köck.

Auch für die Kundinnen und Kunden lohnt es sich jedes Jahr bei „nah, sicher!“ mitzumachen: es sind jede Woche Gutscheine oder ein attraktiver Hauptpreis zu gewinnen. 

 „Regionalität und Nachhaltigkeit – zwei Themen, die für uns in Niederösterreich immer schon von unschätzbarer Bedeutung sind. Das gilt nicht nur für Bereiche wie den Umwelt- und Naturschutz, wo wir uns zu den Vorreitern zählen, sondern ganz besonders für unsere Landwirtschaft und den regionalen Handel. Wir wissen, jede Region hat ihre Besonderheiten und kulinarischen Spezialitäten, für die wir unser Land so schätzen und lieben. Diese Vielfalt wollen wir schützen und weiter stärken. Gerade in Zeiten, in denen Regionalität für uns alle stetig an Bedeutung gewinnt, gilt es jenen Danke zu sagen, die uns täglich mit regionalen und nachhaltigen Produkten und Lebensmitteln versorgen. Daher wollen wir im Speziellen unsere Nahversorger vor den Vorhang holen, die, Tag für Tag mit Leidenschaft, Kompetenz und Herzblut für uns im Einsatz sind.

Mit der Aktion „nah, sicher!“ wollen wir deshalb das Bewusstsein für die Bedeutung der Nahversorger und die regionale Wertschöpfung stärken und unsere Kaufleute in den Regionen in den Mittelpunkt stellen. Setzen wir gemeinsam ein Zeichen und unterstützen wir unsere Nahversorger auch weiterhin mit dem Kauf regionaler Produkte“, erklärt LHF Mikl-Leitner.

Susanna Kittinger wurde vom Parteivorstand einstimmig als Spitzenkandidatin gewählt und damit wird ein Generationenwechsel vollzogen. „Susanna ist tief in St. Andrä-Wördern verwurzelt und kennt das Geschäft im Gemeinderat. Vor ihrer derzeitigen Funktion als geschäftsführende Gemeinderätin für das Bildungsressort hatte sie den Bau- und Gebäudeausschuss geleitet. Ich freue mich, dass sie sich bereit erklärt hat, als Spitzenkandidatin zur Verfügung zu stehen und wünsche ihr viel Erfolg auf ihrem politischen Weg“, ergänzt Bürgermeister Maximilian Titz. 

„Wir wissen heute nicht, was morgen sein wird. Es ist wichtig, aus den jüngsten Ereignissen die Lehren zu ziehen und zu überlegen, was St. Andrä-Wördern für eine Zukunft mit Lebensqualität braucht. Max Titz ist in vielerlei Hinsicht ein Vorbild: Gesprächs- und kompromissbereit, ausgleichend, gemeinsame Lösungen suchend mit Handschlags-Qualität. Das sind auch für mich wichtige Eigenschaften“, skizziert Susanna Kittinger.